E-Commerce in Krisenzeiten
Die Corona-Krise hat dem E-Commerce in der Schweiz zu einer neuen Entwicklungsstufe verholfen, während das Wachstum ungebremst weitergeht. Zahlreiche Händler in der Schweiz haben die Wichtigkeit von verschiedenen Absatzkanälen erkannt und verbessern diese nun schrittweise.
Hinter dem eigenen Onlineshop wurden digitale Marktplätze zum zweitwichtigsten digitalen Vertriebskanal der Händler. – ZHAW Onlinehändlerbefragung 2021
Onlineshop und Co.
Die Relevanz des persönlichen Verkaufs vor Ort wie zum Beispiel in einem Ladengeschäft nimmt immer mehr ab. Längst haben Onlineshops, der Verkauf in den Sozialen Medien und digitale Marktplätze wie Galaxus, Amazon oder Ricardo den physischen Verkauf überholt. Nun gilt es, diese Kanäle auszubauen und weiter zu optimieren.
Ladensterben in der Zukunft
Die Corona-Situation in der Schweiz hat das Ladensterben noch verstärkt. Vor allem kleine stationäre Geschäfte sind von sinkenden Besucherzahlen und folglich Ladenschliessungen betroffen. Die neue Art, wie Herr und Frau Schweizer während der Corona-Krise eingekauft hat, zeigt aber auch, dass neue Konzepte wie Showrooms, Click and Collect, Pop-up-Stores oder Pick-up-Stores auf dem Vormarsch sind.
Über die Hälfte der Händler denkt, dass es zukünftig tendenziell weniger stationäre Ladengeschäfte geben wird. – ZHAW Onlinehändlerbefragung 2021
bob Finance unterstützt Unternehmer
Die digitalen Bezahlmethoden von bob Finance (bob zero oder bob invoice) unterstützen Unternehmer dabei, diesem erhöhten Onlineshop-Bestellumsatz zusätzlichen Schub zu verleihen. Neue Zielgruppen mit attraktiven Bezahlmethoden anzusprechen, eröffnet zusätzliche Möglichkeiten.
Erfahren Sie hier mehr über die Onlinehändlerbefragung 2021.