Inflation in der Schweiz
In den letzten Monaten hat die Inflation in der Schweiz aufgrund einer Reihe von Faktoren an Fahrt aufgenommen. Steigende Rohstoffpreise, Lieferengpässe, der Ukraine-Krieg sowie die damit verbundenen Unsicherheiten und eine steigende Nachfrage haben dazu beigetragen, dass Verbraucher höhere Preise für Waren und Dienstleistungen bezahlen müssen.
Teuerung bremsen
Experten sind sich uneinig darüber, wie nachhaltig die aktuelle Inflation in der Schweiz ist und welche Auswirkungen sie langfristig haben wird. Klar ist, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Negativzinspolitik per September 2022 beendet hat. Damit folgt sie dem Beispiel der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank. Seither wurde der SNB-Leitzins kontinuierlich auf aktuell 1.5% (März 2023) angehoben. Das Ziel ist klar: Die Teuerung in der Schweiz (aktuell bei 3.4%) soll eingedämmt werden, die Preise nicht noch weiter in die Höhe schiessen!
SNB-Leitzins hat direkten Einfluss auf Kreditzinsen
Diese Erhöhung des SNB-Leitzinses führt dazu, dass Schweizer Kreditinstitute mehr für das Geld bezahlen müssen, das sie als Privatkredite an Konsumentinnen und Konsumenten vergeben. Folglich steigen auch die Zinsen für Privatkredite. Diese sind nämlich eng an die Geldpolitik der SNB geknüpft.
Weitere Zinserhöhungen möglich
Dementsprechend kann es sein, dass Privatkreditkunden in der Schweiz für eine Krediterhöhung oder einen Neukredit im aktuellen Umfeld höhere Zinsen bezahlen müssen, als dies noch letztes Jahr der Fall gewesen wäre. Die SNB schliesst weitere Zinserhöhungen zum aktuellen Zeitpunkt nicht aus, was sich erneut auf die Privatkreditzinsen auswirken könnte.
Wir sind für Sie da!
Nichtsdestotrotz können Sie jederzeit eine bob credit Erhöhung beantragen oder einen neuen Kreditantrag bei uns einreichen. Wir prüfen, ob Sie sich diesen Kredit auch mit den höheren Zinsen leisten können und ob die monatlichen Zahlungen in Ihr Budget passen. Auf diese Weise erhalten Sie den finanziellen Spielraum, den Sie sich wünschen!